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Ausstellung |
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"im flug" |
23.06. - 23.07.2006 |
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Eröffnung | Fr. 23.06. 19 Uhr Klangperformance "do it yourself" von Nikola Lutz Einführung: Jörg Umrath |
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David Baur Eva Borsdorf HWP Diedenhofen Ralf Ehmann Christiane Fichtner Peter Freitag Gerhard Fuchs Renate Gehrcke Philip Grözinger Ulrike Harbach Volker Illi Michael Klant Martin Plüddemann Janna Riabowa Yvonne Rothe Tobias Ruppert Monika Schaber Ali Schüler Steffi Stangl Faller Mieth Stüssi Weck Axel von Criegern Helmut Werres Andreas Zingerle |
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27 Künstler zeigen Arbeiten zum Thema "im flug" und dem Assoziationsfeld: "Flüchtiges, Vorübergehendes, Fliegen, Schweben, Fallen..." Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus 90 Bewerbungen von Künstlern aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Die Arbeiten umfassen neben den klassischen Bereichen Malerei, Plastik, Fotografie und Druckgrafik, die Bereiche Video, Rauminstallation, Montageplastik, Kinetisches Objekt, Klangobjekt, Dokumentation von Flugaktionen und Performance. |
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Eröffnungsrede zur Ausstellung am 23.Juni 2006 - Jörg Umrath im flug |
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Ich halte diese Eröffnungsrede von drei verschiedenen Standpunkten aus: einmal als Mitglied der Gruppe, die diese Ausstellung konzipiert hat, als Mitjurierender und als Künstler der sich persönlich sehr mit dem Thema beschäftigt (ohne hier selbst auszustellen). Zunächst einige allgemeine Informationen und persönliche Einschätzungen zur Ausstellung. Die Ausstellung "im flug" ist außerordentlich vielfältig geworden. Aus 95 Einsendungen hat die Jury bestehend aus Robert Aupperle aus Rottenburg als externem Juror, Gerhard Feuchter aus Tübingen und mir 24 Positionen ausgewählt. Von Videoarbeiten, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien, Leinwandbildern bis hin Klangobjekten und einer akustischen Installation lässt sich in dieser Ausstellung einiges entdecken. Das Thema "im flug" umfasst wie in der Ausschreibung formuliert, neben der nahe liegenden Assoziation des Fliegens gleichermaßen das Flüchtige, Vorübergehende aber auch das Schweben oder das Fallen. Und das eröffnet ein weites Feld unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten und Betrachtungsweisen, die dennoch immer um etwas Verwandtes kreisen. Das Thema "im flug" und diese Ausstellung leben von Polarität, von offensichtlicher und verborgener Gegensätzlichkeit. Fliegen ist für den Menschen keine Selbstverständlichkeit sondern immer ein Zwiespalt zwischen dem Wunschtraum des Sich-Erhebens und der Angst vor dem Fallen oder Stürzen. Schon der "Urklassiker", der Mythos von Ikarus und Dädalus handelt von diesem Zwiespalt. Interessant dabei, dass der am häufigsten zitierte immer Ikarus ist und selten Dädalus, obwohl beiden die Ungeheuerlichkeit des Fliegens gelungen ist, hat sich derjenige der voller Begeisterung und Hingabe bis zum Äussersten nämlich bis in die Nähe der Sonne in die Höhe gestiegen ist (was ihn schlussendlich das Leben gekostet hat) - hat sich dieser Ikarus in unserem kollektiven Unterbewusstsein eingeprägt. Der andere der beiden, Dädalus, was ist mit ihm? Erfolgreicher Flieger und Erfinder, sicher gelandet, aber uninteressanter weil weniger tragisch??? Wahrscheinlich ist er weniger mit unserem eigenen inneren Zwiespalt verknüpft: der Sehnsucht und der gleichzeitigen Angst. Polaritäten und Gegensätzen werden in dieser Ausstellung bildhaft: Andreas Zingerle aus Percha, Italien zeigt uns überdimensionale Gemälde von einem ganz besonderen Gegenstand dem Schwimm-Flügel. Eine herausragende Errungenschaft unserer Evolution. Leichte aufblasbare Gebilde, die Oberarme fest umschließend, verhelfen sie uns doch immer an der Oberfläche zu bleiben und nie unterzugehen, nie zu ertrinken, eine weitere Todesmöglichkeit, wenn man sich als Mensch in unbekannte Elemente begibt - hier dem Element Wasser, das ebenfalls viel mit dem Schweben, Fliegen und dem Dahintreiben zu tun hat. Wie reagieren wir da auf die schönen gerundeten von prallem Volumen gewölbten überdimensionalen Betonschwimmflügel vom gleichen Künstler? Welche vielleicht gegensätzlichen Assoziationen werden da ausgelöst? Neben dem Thema der Bewegung im Wasser kommt beim Video von Janna Riabowa aus Landau (als Beamerprojektion in der Blackbox) das Element der Zeit hinzu. Wenn einerseits die Zeit wie im Flug vergehen kann, so dehnt Anna Riabowa die Zeit in ihren Filmen stark in die Länge und schafft dadurch neben dem Schweben in und unter Wasser eine spezifische Atmosphäre. Auch in den Arbeiten von Ulrike Harbach aus Dortmund ist die verstreichende Zeit ein wichtiges Element. Der Titel ihrer Arbeiten heißt: Stille sehen 1 bis 4. Es handelt sich um vier Lochkameraaufnahmen (hier direkt neben mir). "Stille sehen" könnte hier ganz schlicht und ohne Mythos wörtlich genommen werden - und zwar im fototechnischen Sinne. Die Lochkamera hat Öffnungszeiten von etwa einer halben Stunde. Das bedeutet: Nur das was in dieser langen Zeit absolut still steht, erscheint überhaupt auf dem Foto. Alles was sich bewegt ist für diesen Augenaufschlag in Zeitlupe zu schnell und somit FLÜCHTIG. Es verdichtet sich höchstens zu einem nebelartigen Hauch, dessen Geschichte uns nur die Fotografin selbst enthüllen kann. (Die Geschichte zur ersten Fotografie in der Reihe: am Bootssteg legt ein Motorboot an, die Insassen wundern sich über den großen Kasten der Lochkamera, erfahren von der Fotografin die Bedeutung, entschuldigen sich "im Bild" zu sein schenken der Fotografin Fische und fahren wieder von dannen....alles zusammen hinterließ den weißen Schleier auf der Bildfläche...) In einem Mementum Mori der besonderen Art beschäftigt sich Helmut Werres aus Frankfurt auf seine Weise mit dem Vorübergehenden, hier eher schon dem Vergänglichen. In äußerst kurzen differenzierten Bleistiftstrichen zeichnet er in einer Bildfolge einen sich langsam wie unter Schwerelosigkeit drehenden menschlichen Schädel. (Fensterseite Stellwand in der Mitte zwischen den Säulen längs zur Halle). Zwei "Ikarusse" flankieren diese Arbeit: Einmal die kleine Marmorplastik mit dem Titel "Stürzender" von Ralf Ehmann aus Rottenburg auf der Fensterseite. Mit den in die Luft ragenden Beinen und Füßen wirkt sie wie in einem Zwischenzustand von Stürzen und sich Aufrichten. Auf der anderen der Wandseite der Ikarus aus Eisenblech von Axel von Criegern aus Tübingen, der von einer Schar geflügelter Wesen aus demselben Material begleitet wird. Diese Arbeiten aus Blech sind unmittelbar aus der zweiten Dimension der Fläche des Bleches ausschließlich durch Einschnitte und Verbiegen in die dritte Dimension, ins Plastische überführt worden. Der Sturz in den Tod in letzter Konsequenz spielt in den z.T. großformatigen Leinwandbildern von David Bauer aus Stuttgart eine Rolle, der sich mit Motiven von Flugzeugen bzw. Flugzeugabstürzen aus dem zweiten Weltkrieg auseinandersetzt. Dieses Thema setzt er wie er sagt in einem Bereich zwischen Realismus und Abstraktion um. Deutlich verspielter und undramatischer, man könnte fast sagen wie eine aus Fundstücken zur Plastik verdichteten Comicfigur können die Materialobjekte von Gerhard Fuchs aus Speyer gelesen werden. Gerade bei seinem Objekt MIR II (nach der gleichnamigen russischen Raumstation) als abenteuerliche Materialcollage von Gebrauchsgegenständen, erheitert uns Fuchs durch seinen unbeschwerten Umgang mit dem menschlichen Streben nach Objekten, die wir weit weg von der irdischen Sphäre in scheinbarer Schwerelosigkeit platzieren. Gerhard Fuchs als Jäger, Sammler und Erfinder arbeitet vor allem bei MIRII in einer Ästhetik, die losgelöst von den Gesetzen der Schwerkraft mit dem Design hochkomplexer technischer Apparate kokettiert. Ebenfalls undramatisch in der Auseinandersetzung mit dem Thema Fallen spielt die Künstlergruppe Faller Mieth Stüssi und Weck aus Berlin in Ihrem Video "Fallen Lernen" auf das Fallen als eine menschliche Grunderfahrung an, die der Mensch im Verlauf eines Lebens eher verlernt als verfeinert. Der Film zeigt dokumentarisch die Künstlergruppe, wie sie an einem Kurs zum Fallen lernen teilnimmt. Hintergründig ironisierend haben die 4 Künstler den Video mit dem Untertitel: "Vorbereitende Maßnahme zum Überwinden der Grenzen des Universums" versehen. Die kleinste Arbeit vom Format her gesehen hat Peter Freitag ebenfalls aus Berlin geliefert. Sie zeigt einen jungen Menschen der gerade im Begriff ist die Grenzen des Universums zu überwinden und das mit scheinbarer Hilfe der eingangs bereits beschriebenen Errungenschaft menschlichen Erfindergeistes - dem Schwimm - Flügel. Titel der Arbeit "Fly, Fly, Away ganz hinten in der Halle auf dem Weg zur Black Box. Eine Arbeit die aufgrund ihrer Position leicht übersehen werden könnte ist die von Eva Borsdorf aus Reutlingen ganz oben unter dem Dach im ersten Shed im Eingangsbeich. Sie zeigt die Umrisslinien einer großen Figur, von der nur noch ein kleiner Teil zu sehen ist. Dennoch wird die Bewegungsrichtung dieser Figur sehr deutlich. Die Bewegung könnte eine ähnliche sein wie die des Kindes auf dem Bild von Peter Freitag. Bei der Arbeit Eva Borsdorfs sind selbst die Umrisslinien flüchtig, besser gesagt sind sie eigentlich immateriell, da sie nur aus einem Schattenwurf bestehen (technische Details müssen bei der Künstlerin erfragt oder selbst herausgefunden werden.) Menschliche Figur im Moment des Schwebens bzw. Bewegens sowohl von Ali Schüler aus Nürtingen als auch Renate Gehrke aus Pappenheim thematisiert. Bei Ali Schüler in einer Serie von 9 digital übermalten Fotografien eines Aktmodells, wo sich die schwarzen Übermalungen wie die Bewegungsspur eines Schleiers oder verlängerten Haarsträhnen um den nackten Körper des Modells winden - bei Renate Gehrke in gestisch aufgelösten und sich wieder verdichtenden Kreide- und Pinselzeichnungen auf denen sich Figur erahnen lässt. In einer Fotoserie von Steffi Stangel aus Berlin sehen wir sie selbst in Aktion auf einer Schaukel, die im Rahmen einer Balkontür befestigt ist, von Innen nach Außen und wieder zurück schaukeln. Da den meisten von uns die Bewegung auf einer Schaukel geläufig ist, ist unsere Bereitschaft groß sich beim Anblick der Bilder in die Person der Akteurin hineinzuversetzen, sodass sich das atemberaubende Gefühl des kurz aufeinander folgenden Wechsels von den Abgründen des Außenraumes und den Sicherheiten eines Innenraums unmittelbar einstellt. ( Steffi Stangel hat einen kleinen Text dazu verfasst, der neben der Arbeit zu lesen ist). Eine "Fast-Schwerelosigkeit" ist einer bestimmten Substanz zu eigen, die in einem negativen Sinn auch atemberaubend sein kann -- dem Staub. Yvonne Rothe aus Karlsruhe rückt ihn in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Die Künstlerin hat Staubkaleidoskope geschaffen, in denen die flüchtige unbeachtete oder geschmähte Substanz zu Licht-Staub-Rosetten angeordnet, unser vorsichtig zweifelndes Auge erfreut. Martin Plüddemann aus Düsseldorf zeigt eine Serie von 7 kleinen Fotos, mit denen er scheinbar sachlich und nüchtern das Auftauchen und Verschwinden eines Objektes am Himmel dokumentiert. Die Größe der Fotos, die Größenverhältnisse des Flugobjekts gegen pure blaue Himmelsfläche, das letzte Foto der Serie, das vollkommen blau das bereits verschwundene Flugobjekt dokumentiert, lassen vielleicht ein leises Schmunzeln aufkommen. Fast so als könnten uns die Bilder nahe legen, dass vielleicht jede der blauen Kacheln dieser Halle eigentlich nichts anderes ist, als ein Stück wolkenloser blauer Himmel, auf dem eine Flugmaschine gerade eben vorbei geflogen ist Ebenfalls mit einem Stück Himmel also "Sky Piece" befasst sich die Arbeit von Michael Klant aus Freiburg. Dieses Himmelsstück oder besser gesagt zwei Himmelsstücke, wurden von Klant fotografiert, dann auf riesige Schleppbanner gemalt und anschließend mit einem Sportflugzeug über einen jeweils fremden Himmel im anderen Land gezogen, also ein Stück Himmel im Himmel. Die ausführliche Dokumentation der Aktion mittels Fotos, Katalogen und Video sind auf der Rückseite im Eingangsbereich zu sehen. Hier gleich neben mir vor einem blauen Himmel stehend mit träumerisch geschlossenen Augen und als Kopfstehende präsentiert sich Christiane Fichtner aus Bremen auf zwei lebensgroßen Fotografien als Claire LeClaire Dûsse, einer fiktiven Identität ihrer selbst. Christiane Fichtner lässt sich von anderen Lebensläufe schreiben, die sie dann inszeniert, verkörpert und dokumentiert. Im Zusammenhang mit dem Titel dieser Ausstellung ist kaum daran zu zweifeln dass Claire LeClaire Dûsse mit ihrem Engelsflügel ähnlichem Schal vom Abheben, Fliegen oder Schweben träumt oder sich in einem inneren Schwebezustand befindet. Fast am Ende meiner Einführung angelangt möchte ich auf zwei bzw. drei vorwiegend akustische Arbeiten hinweisen: einmal "Steingutkluster" und "Holzkugelbordun" von Volker Illi aus Reutlingen. Beides Arbeiten die ausdrücklich dazu da sind um von Ihnen den Ausstellungsbesuchern bespielt und bewegt zu werden. Vor allem die Installation Steingutkluster, die zunächst wie ein Unfall wirken könnte, erzeugt einen Effekt von langsam verhallenden Klängen, die sich schwebend in der Ferne auflösen . Allein für diese Installation lohnt es sich noch einmal wiederzukommen, wenn die Halle leerer ist, um den Echoeffekt ganz wahrnehmen zu können. Die andere eingangs erwähnte unsichtbare (bzw. nahezu unsichtbare) Installation von Tobias Ruppert aus Stuttgart macht den Flug LH 203 hörbar den wir bereits in voller Lautstärke als Auftakt vernommen haben. Stichworte wie Störung, Eingriff, Übergriff, Faszination des technisch Machbaren oder Technikwahn könnte man bei dieser Arbeit zur Disposition stellen. Mir persönlich kam dabei die Frage in den Sinn: "wo auf der Welt gibt es noch Orte, die nicht überflogen oder aus dem All beobachtet werden?" Drei weitere Arbeiten hätte ich spontan zunächst unter dem Begriff Druckgrafik zusammengefasst obwohl sie dann doch vollkommen unterschiedlich sind: Einmal eine Serie von Holzplatten von HWP- Diedenhofen aus Reutlingen, die mit Kettensägeschnitten gekerbt sind, von der Erscheinung an Holzdruckplatten erinnern und inhaltlich mit Flächen aus der Vogelperspektive in Verbindung gebracht werden können. Mit Vogelperspektiven bis hin zu Ansichten von Erdoberflächen aus dem All, befasst sich Monika Schaber aus Kirchheim, deren Arbeiten hier gleich vorne zu sehen sind. Mittels Verschiebungen von Druckstöcken erzeugt sie räumliche Wirkungen, wie sie tatsächlich bei Wolken und Wolkenschatten aus großer Höhe so entstehen würden. Um die Warte des von großer Höhe auf eine Oberfläche Schauenden zu simulieren hat sie eine Serie ihre Drucke flach über dem Boden schwebend platziert. Inhaltlich gäbe es zur Herkunft ihrer Motive noch viel zu sagen, ebenso wie ich viele der ausgestellten Arbeiten nur angerissen habe. Mir war es aber wichtig zu jeder Position sei es auch sehr knapp einen kleinen Hinweis oder minimale Erläuterung zu geben. Last but not least komme ich zur Arbeit Philip Grözingers aus Berlin, der mit einem Video und zwei Linolschnitten vertreten ist (Video in der Mitte des Trogs, Linolschnitte auf der Wandseite der Stellwand hintere Hallenhälfte). Der Video selbst wirkt wie ein Zeichentrickfilm, der aus aberhunderten von Linolschnitten hergestellt ist - die Linolschnitte auf der Stellwand sind exakte "Standbilder", die aus diesem Bewegungsfluss herausgegriffen wurden. Um 20 Uhr werden wir Nikola Lutz mit Ihrer Klangperformance sehen und hören können mit dem Titel "Do it yourself". Nikola Lutz verarbeitet in dieser Performance Material von Gustav Mesmer (der nicht zu verwechseln mit Reinhold Messmer ist). Gustav Mesmer der ganz in der Nähe in Buttenhausen auf der Schwäbischen Alb in einer Psychiatrie gelebt hat ist auch bekannt als der "Ikarus vom Lautertal". Er hat Zeit seines Lebens unermüdlich unzählige Flugmaschinen gezeichnet und konstruiert und auch weitere Erfindungen wie Sprechmaschinen und Musikinstrumente entworfen und gebaut. Zum Stück liegen Texte und ein Katalog auf dem Künstlertisch im Eingangsbereich aus. Hier liegen auch Kataloge von anderen Künstler dieser Ausstellung aus. Ich möchte noch hinweisen auf einen Termin: Am Sonntag um 20 Uhr bei uns zu Gast spielt das Ensemble Phorminx mit neuen Kompositionen direkt in dieser Ausstellung. Ich wünsche Ihnen einen anregenden Aufenthalt in der Shedhalle, auf dass Ihnen die Zeit wie ihm flug oder eben gerade nicht...vergehen möge. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. |
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