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erster Blick in die Shedhalle |
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- ein vielversprechender Auftakt - |
Am 19. Oktober 2002 öffnete die Shedhalle zum ersten Mal ihre Türen für ein kunstinteressiertes Publikum. Unter der Überschrift "Erster Blick in die Halle" durchwanderten im Laufe des Abends fast vierhundert Menschen den weitläufigen Raum. Bilder |
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Wer früh genug da war, konnte aus dem Mund der Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer erfahren, dass sich die Universitätsstadt Tübingen vom neuen Kulturprojekt einen lebendigen Akzent für den noch ungestalteten Schlachthofbereich erhofft. Carola Dewor, Vorsitzende des Vereins Shedhalle, bot in ihrer Rede einen Überblick über die Geschichte und die Ziele des Vereins. Sie ging auf die besonderen Möglichkeiten der Shedhalle ein, die ab Mai 2003 den unterschiedlichsten modernen Kunstformen Raum bieten wird. Rede |
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Eine Ahnung davon, wie die Halle ihre Wirkung als Kunstraum entfaltet, konnten die BesucherInnen im Laufe des Abends bekommen. Volker Illi schickte mit seinem Kartonorchester -unterstützt von Freunden - ungewöhnliche Klänge in den Raum. Die "Geräusche en gros und en detail" wurden auf z.T. riesigen aus Papier und Karton hergestellten "Instrumenten" produziert. Bilder |
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Ein Stück weit vom beeindruckenden Orchesteraufbau entfernt luden ein überdimensioniertes Sofa aus Stroh-ballen und eine Multimedia-Beamer-Präsentation von Susanne Höfler dazu ein, Einblicke in den früheren Zustand der Halle und die Instandsetzungsarbeiten zu gewinnen. |
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Non-Stop-Kunst gab es am Kopfende der Halle zu sehen: Auf einer großen Leinwand präsentierten die aktiven Mitglieder des Vereins über eine Dia-Projektion einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen Schaffen. |
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Kulinarische Beiträge, anregende Gespräche, Musik der beiden DJs Aquanaut und Sirikit sowie einige große Gasbrenner taten das ihrige dazu, die FestbesucherInnen für die Halle und den Verein Shedhalle zu erwärmen. Bilder |
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